Dadurch entsteht ein brillantes Licht bei sehr guter
Farbwiedergabe (1A). 25%, flackerfreier Sofortstart
und flimmerfreier Betrieb, sowie Abschalten bei
Fehlfunktion, auch häufiges Ein- und Ausschalten wirkt
sich nicht negativ aus. Der zylindrische Glaskolben ist mit einem
Gasgemisch gefüllt. Sie werden die Beleuchtungstechnik in
ähnlicher Weise verändern, wie die Halbleitertechnologie
schon die Elektronik verändert hat. Die störende UV-Emission, die
z.
2. 1.000 Spannungsspitzen führen
zu frühzeitiger Zerstörung, Dimmen hingegen kann die
Lebensdauer verlängern.B. verlustarme magnetische Geräte kommen
bei Lampen zum Einsatz. Die Lebensdau-
er der Halogenglühlampen ist nach Typ sehr un-
terschiedlich. den Enden sind jeweils Elektro-
den. Die mittlere Lebensdauer liegt
bei 12.
➜ Leuchtstofflampe Stabform HDie unterschiedlichen Bezeichnungen resultieren aus
den verschiedenen Bauformen und Abmessungen. Die IRC-Technologie
wird sowohl bei Hoch- als auch bei Niedervoltlampen
eingesetzt.
➜ Kompaktleuchtstofflampe
(Energiesparlampe ESL) KSie haben, dem Namen entsprechend, eine kom-
pakte Bauform, bei einer Vielfalt von Abmessungen,
Leistungsstufen sowie Glaskolben- und Sockelfor-
men.000 h.
Es wird eine hohe und konstante Lichtausbeute erzielt. Die Farbwiedergabe ist mit als gut bewer-
ten, die Lebensdauer reicht nach Typ von 6.000 Vor allem die Energiesparlampen (ESL) mit
integriertem Vorschaltgerät und einem herkömmlichen
Schraubsockel (E14, E27) verdrängen trotz höherer
Investitionskosten immer mehr die Glühlampe aus dem
energiebewussten Haushalt.000 bis 4. Die Mischung und Qualität
dieser Beschichtung ist entscheidend für die Lichtfar-
be und Farbwiedergabe (1A, 1B) der Leuchtstofflampe.
.
➜ Halogen-Glühlampe MDie Zugabe von Halogenen verhindert das Verdamp-
fen von Wolfram und somit eine Kolbenschwärzung.B. 2.000 h.
3. Niedervolt-
Halogen–Glühlampen haben sehr kleine Abmessun-
gen, die kleinen Wendel und entsprechende Reflektoren
bewirken eine gerichtete effiziente Lichtlenkung.
LED basieren auf Halbleiterverbindungen, die den Strom
direkt Licht umwandeln. Dabei wird kaum Wärme erzeugt. Durch die Steige-
rung der Effizienz und der Entwicklung weißer LED ist der
Einsatz der Leuchtdioden auch auf dem Gebiet der
Beleuchtung möglich geworden.
➜ IRC-Technologie (Infra-Red-Coating) QEine spezielle Beschichtung des Lampenkolbens reflek-
tiert die erzeugte Wärme zurück auf die Glühwendel, um
diese auf Betriebstemperatur halten.000 Für den Dimmereinsatz
sind spezielle Elektroniken erforderlich, das Dimmen
erfolgt farbstabil, also ohne Änderung der spektralen
Strahlungskurve. 30% höhere Lichtausbeute und damit eine
entsprechende Energieeinsparung. T26 bzw. T5
Leuchtstofflampen benötigen Vorschaltgeräte, elektro-
nische bzw.
Ausschlaggebend für die Bezeichnung ist der Glaskol-
bendurchmesser Millimeter bzw.
Man unterscheidet:
(A) Hochvolt-Halogen-Glühlampe OHochvolt-Halogen-Glühlampen werden direkt mit Netz-
spannung versorgt.B.
T8, T16 bzw. Zoll, z.
Eine Sonderform stellen die Leuchtstofflampen in
Ringform dar, die flache Leuchtenformen mit rotations-
symetrischer Lichtverteilung ermöglichen. Leuchtstofflampen
Leuchtstofflampen sind Gasentladungslampen Nieder-
drucktechnik. Für den Betrieb ist ein Vorschaltgerät
notwendig. Dimmen erhöht die Lebensdauer. Lampen sind ausschließ-
lich mit elektronischen Vorschaltgeräten betreiben,
mit folgenden Vorteilen: erhöhte Lebensdauer und
Lichtausbeute ca. Bezogen auf Größe, Effektivität,
Haltbarkeit und Lebensdauer verhalten sich die Leuchtdi-
oden konventionellen Glühlampen wie Halbleiterdioden
zu Röhrendioden. LED (Licht Emittierende Diode) Z
LED (Leuchtdioden) sind Halbleiterdioden und gehören
zu den Elektroluminieszenz-Strahlern.
Leuchtstofflampen zeichnen sich durch einen geringen
Stromverbrauch bei hoher Lichtleistung und eine lange
Lebensdauer aus. Die
maximale Leistung beträgt 100W, die mittlere Lebens-
dauer nach Typ ca. das Ausbleichen von Farben beschleunigt,
kann durch entsprechende UV-Filter vermieden
werden. Sie sind aufwendig herzustellen,
erreichen nach Typ Leistungsaufnahmen bis 500 W
und eine Lebensdauer bis 2. Brummen und Flackern, unnatürliche Farben und
ungemütliche Wirkung sind mit moderner Technik und bei
richtiger Auswahl des Leuchtmittels nicht festzustellen. Das Ergebnis ist
eine ca. Die
verschiedenen Typen unterscheiden sich auch der
Sockelform, was beim Lampenwechsel beachtet
werden muß. Der Lampenkolben ist aus Quarzglas, ge-
gen die Halogene resistent sein.
(B) Niedervolt-Halogen-Glühlampe SNiedervolt-Halogen-Glühlampen benötigen einen
Transformator (Umwandlung der Netzspannung in
Schutzkleinspannung, der Regel 12V).Allgemeine informationen
Allgemeine Informationen
General Information 293
Lebensdauer von ca. Bei angelegter Spannung emittiert das Gasgemisch
ultraviolettes Licht, das der Innenseite des Glaskol-
bens durch dort aufgebrachte Leuchtstoffe sichtba-
res Licht umgewandelt wird.000 bis
15.
Negative Bewertungen des Leuchtstofflampenlichtes,
wie z.
Hinweis: Leuchtstofflampen gehören nicht den Hausmüll
sondern ins Recycling der kommunalen Sammelstelle.000 bis 20