(B) Niedervolt-Halogen-Glühlampe SNiedervolt-Halogen-Glühlampen benötigen einen
Transformator (Umwandlung der Netzspannung in
Schutzkleinspannung, der Regel 12V).000 bis 4.
➜ IRC-Technologie (Infra-Red-Coating) QEine spezielle Beschichtung des Lampenkolbens reflek-
tiert die erzeugte Wärme zurück auf die Glühwendel, um
diese auf Betriebstemperatur halten.B.000 bis
15. Die
maximale Leistung beträgt 100W, die mittlere Lebens-
dauer nach Typ ca. den Enden sind jeweils Elektro-
den. 30% höhere Lichtausbeute und damit eine
entsprechende Energieeinsparung.
➜ Leuchtstofflampe Stabform HDie unterschiedlichen Bezeichnungen resultieren aus
den verschiedenen Bauformen und Abmessungen.
Negative Bewertungen des Leuchtstofflampenlichtes,
wie z.
➜ Kompaktleuchtstofflampe
(Energiesparlampe ESL) KSie haben, dem Namen entsprechend, eine kom-
pakte Bauform, bei einer Vielfalt von Abmessungen,
Leistungsstufen sowie Glaskolben- und Sockelfor-
men. T26 bzw. Sie sind aufwendig herzustellen,
erreichen nach Typ Leistungsaufnahmen bis 500 W
und eine Lebensdauer bis 2. 25%, flackerfreier Sofortstart
und flimmerfreier Betrieb, sowie Abschalten bei
Fehlfunktion, auch häufiges Ein- und Ausschalten wirkt
sich nicht negativ aus. Die störende UV-Emission, die
z. Dabei wird kaum Wärme erzeugt. Niedervolt-
Halogen–Glühlampen haben sehr kleine Abmessun-
gen, die kleinen Wendel und entsprechende Reflektoren
bewirken eine gerichtete effiziente Lichtlenkung. Für den Betrieb ist ein Vorschaltgerät
notwendig. Die mittlere Lebensdauer liegt
bei 12. Zoll, z. Brummen und Flackern, unnatürliche Farben und
ungemütliche Wirkung sind mit moderner Technik und bei
richtiger Auswahl des Leuchtmittels nicht festzustellen. 2. Durch die Steige-
rung der Effizienz und der Entwicklung weißer LED ist der
Einsatz der Leuchtdioden auch auf dem Gebiet der
Beleuchtung möglich geworden.
3.000 Spannungsspitzen führen
zu frühzeitiger Zerstörung, Dimmen hingegen kann die
Lebensdauer verlängern. Die IRC-Technologie
wird sowohl bei Hoch- als auch bei Niedervoltlampen
eingesetzt.Allgemeine informationen
Allgemeine Informationen
General Information 293
Lebensdauer von ca.000 bis 20. 1. Leuchtstofflampen
Leuchtstofflampen sind Gasentladungslampen Nieder-
drucktechnik.
Es wird eine hohe und konstante Lichtausbeute erzielt.
Leuchtstofflampen zeichnen sich durch einen geringen
Stromverbrauch bei hoher Lichtleistung und eine lange
Lebensdauer aus.
Man unterscheidet:
(A) Hochvolt-Halogen-Glühlampe OHochvolt-Halogen-Glühlampen werden direkt mit Netz-
spannung versorgt. Lampen sind ausschließ-
lich mit elektronischen Vorschaltgeräten betreiben,
mit folgenden Vorteilen: erhöhte Lebensdauer und
Lichtausbeute ca.
.
2.
➜ Halogen-Glühlampe MDie Zugabe von Halogenen verhindert das Verdamp-
fen von Wolfram und somit eine Kolbenschwärzung.
LED basieren auf Halbleiterverbindungen, die den Strom
direkt Licht umwandeln. Sie werden die Beleuchtungstechnik in
ähnlicher Weise verändern, wie die Halbleitertechnologie
schon die Elektronik verändert hat.B. Die
verschiedenen Typen unterscheiden sich auch der
Sockelform, was beim Lampenwechsel beachtet
werden muß. LED (Licht Emittierende Diode) Z
LED (Leuchtdioden) sind Halbleiterdioden und gehören
zu den Elektroluminieszenz-Strahlern.
Eine Sonderform stellen die Leuchtstofflampen in
Ringform dar, die flache Leuchtenformen mit rotations-
symetrischer Lichtverteilung ermöglichen. Dimmen erhöht die Lebensdauer. T5
Leuchtstofflampen benötigen Vorschaltgeräte, elektro-
nische bzw. Der zylindrische Glaskolben ist mit einem
Gasgemisch gefüllt. Bezogen auf Größe, Effektivität,
Haltbarkeit und Lebensdauer verhalten sich die Leuchtdi-
oden konventionellen Glühlampen wie Halbleiterdioden
zu Röhrendioden.
Ausschlaggebend für die Bezeichnung ist der Glaskol-
bendurchmesser Millimeter bzw.000 h. Die Lebensdau-
er der Halogenglühlampen ist nach Typ sehr un-
terschiedlich. Der Lampenkolben ist aus Quarzglas, ge-
gen die Halogene resistent sein.000 Für den Dimmereinsatz
sind spezielle Elektroniken erforderlich, das Dimmen
erfolgt farbstabil, also ohne Änderung der spektralen
Strahlungskurve.B. das Ausbleichen von Farben beschleunigt,
kann durch entsprechende UV-Filter vermieden
werden.000 h. verlustarme magnetische Geräte kommen
bei Lampen zum Einsatz. Die Mischung und Qualität
dieser Beschichtung ist entscheidend für die Lichtfar-
be und Farbwiedergabe (1A, 1B) der Leuchtstofflampe. Das Ergebnis ist
eine ca.
Hinweis: Leuchtstofflampen gehören nicht den Hausmüll
sondern ins Recycling der kommunalen Sammelstelle. Bei angelegter Spannung emittiert das Gasgemisch
ultraviolettes Licht, das der Innenseite des Glaskol-
bens durch dort aufgebrachte Leuchtstoffe sichtba-
res Licht umgewandelt wird.
T8, T16 bzw.000 Vor allem die Energiesparlampen (ESL) mit
integriertem Vorschaltgerät und einem herkömmlichen
Schraubsockel (E14, E27) verdrängen trotz höherer
Investitionskosten immer mehr die Glühlampe aus dem
energiebewussten Haushalt. Die Farbwiedergabe ist mit als gut bewer-
ten, die Lebensdauer reicht nach Typ von 6.
Dadurch entsteht ein brillantes Licht bei sehr guter
Farbwiedergabe (1A)