Falle der Steckbarmachung bietet sich verschie-
denen mOglichen Konfigurationen eine Hochstromverbin-
dung der Familie Han® Modular an. bei
Bussystemen bertragungsrate bis 100 Mbit/s) durch
das Prinzip einer koaxialen Steckverbindung.
Mit dem Han-Modular® SC-Modul lassen sich Standard
SC-Verbinder verschiedener Hersteller ein Modul aus der
Reihe Han-Modular® integrieren. Die bereits DESINA®-Standard festge-
legte Schnittstelle einer Hybrid-Steckverbindung bietet als
aktiver Steckverbinder die bertragung von Lichtleitersig-
nalen und die galvanische Verbindung mit bis funf A
Kontakten, insbesondere fur die Bus-Stromversorgung.sOHNELLAusTAusOH sysTEMEN wiNDENERGIEANLAGEN
Bei der elektrischen Energieerzeugung besteht die Anfor-
derung, hohe StrOme und Spannungen mehrfach verbin-
den.B.
Ohne zusätzliche Werkzeuge kOnnen durch „Snap-in“ bis zu
vier Glasfaser-Verbindungen (50/125 ^m; 62,5/125 ^m) in
das Han-Modular® SC-Modul eingesetzt und ebenso leicht
demontiert werden.
Basis fur die Realisierung einer modernen Anlagensteue-
rung sind leistungsfähige und zuverlässige Verbindungen
fur den Datenaustausch und lokale Stromversorgungen.
Han-Modular® SO-Module
Han-Modular® compact-Steckverbinder
HARTING nergietechnik
.
Bei weiterreichenden Anforderungen die Abschir-
mung innerhalb der Steckverbindung empfiehlt sich der
Han-Quintax®.
Mit einer Stromtragfähigkeit von bis 650 bei Span-
nungen bis lassen sich solche mehrpoligen Steck-
verbindungen Verbindung mit Han® HPR-Gehäusen zu
einem äuBerst robusten System zusammenstellen. ein Han-Modular® Compact-Gehäuse,
erreicht auch diese Steckverbindung eine Schutzart von
mindestens 65. Die fur die
Vernetzung weit verbreiteten LWL-Verbindungen gilt es
entsprechend der unterschiedlichen Lichtleitertypen auch
nach oben bereits beschriebenen Anforderungen steckbar
auszufuhren.B. Diese Steckverbindung ermOglicht den
sicheren Datenaustausch empfindlicher Signale z.
Uber die weit verbreitete Schnittstelle RJ45 oder M12 er-
folgt ublicherweise die Vernetzung von Bedien-, Uberwa-
chungs- und Programmiereinheiten. Durch die vielfältigen EinbaumOg-
lichkeiten, z